Freitag, 29. März 2024
Notruf: 112

Sturmtief "Sabine" war auch bei uns aktiv

Die Freiwilligen Feuerwehren der VG Kusel-Altenglan wurden wie alle Einsatzkräfte bundesweit, ebenfalls vom Sturmtief Sabine am 9. und 10. Februar beschäftigt.

Neben der Sicherung von umgestürzten Bäumen über Strassen und in Nähe von Gebäuden, wurden in Rammelsbach und Kusel auch Dächer und Gewege von durch Windböen gelöste Dachziegeln befreit. Die B420 musste bei Patersbach zeitweise und in Höhe vom Gewerbegebiet Kusel wegen querliegender Bäume sogar voll gesperrt werden. In Bosenbach rief ein kurzeitig brennender Dachständer die Feuerwehr für eine Brandnachschau auf den Plan. In Ulmet lief ein übergelaufener Bach in einer nahegelegene Strasse und in die Keller von 6 Häusern. Die Feuerwehren Ulmet, Horschbach und Altenglan errichteten eine Absperrung aus Sandsäcken und pumpten das Wasser aus den betroffenen Häusern ab. Desweiteren wurden weitere Einsätze zur Sicherung Gegenständen auf Fahrbahnen in der VG absolviert.
Insgesamt rückten die Feuerwehren zu 23 Einsätzen aus.

Im Laufe des Tages des 10. Februar kam es zu weiteren kleineren Einsätzen im Bereich der VG Kusel-Altenglan. 

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Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr in Kusel

Am Freitag den 07.06.2019 ging es los, das Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehren startete, dieses Jahr fand das Lager, dass alle 2 Jahre durchgeführt wird, in Kusel am Schulzentrum statt. Um 18 Uhr eröffnete Daniel Größl (Kreisjugendwart) das Zeltlager, an dem 230 Jugendlichte teilnahmen. Zur Eröffnung waren auch der KFI Norbert Braun, der Landrat Otto Rubly, Wehrleiter der Verbandsgemeinden des Landkreises, Vertreter der VG´s und Vertreter vom Kreisjugendring und des Kreisfeuerwehrverbandes anwesend.

Die Juendfeuerwehr Kusel nahm mit 8 Jugendlichen teil. Nachdem das Zelt aufgebaut und eingerichtet war, gab es dann das erste Abendessen. Danach konnten sich die Teilnehmer das Lager ansehen und die freie Zeit nutzen um sich mit anderen Wehren anzufreunden.

Samstags morgens nach dem Frühstück ging es dann los zur Wanderrallye, diese führte vom Roßberg aus Richtung Sportplatz Schellweiler von da aus ging es nach Hüffler und dann zurück nach Schellweiler zur Grillhütte, dort gab es dann erst einmal Mittagessen und Zeit zum verschnaufen. Der Rückweg führte von Schellweiler wieder zum Sportplatz und von da zurück nach Kusel. Auf dieser Rallye mussten alle Teilnehmer diverse Spiele meistern zum Teil ging es hier um das Feuerwehrwesen zum anderen ging es einfach um allgemeinses Wissen.

Der Abend stand dann für die Jugendlichen zur freien Verfügung, die einen spielten Fußball andere saßen gemeinsam am Lagerfeuer oder man entspannte sich von der Wanderung.

Der Sonntag wurde dann wieder "sportlich", es ging zur Lagerolympiade, um das Lager wurden diverse Spiele aufgebaut, die jede Gruppe abarbeiten musste, bei diesen Spielen gab es beispielweise einen Schubkarrenlauf oder man musste auf Zeit Feuerwehrkleidung anziehen. Gegen 21 Uhr ging es dann nochmal los, der Fackellauf stand auf dem Programm, es ging Richtung Hube Haus, auf einer freien Wiese wartete ein Feuerkünstler auf die Jugendfeuerwehrn. Den Jugendlichen wurde allerhand geboten, die Betreuer und Jugendwarte durften sich sogar im Feuerspucken probieren. Im Lager zurück gab es noch einen kleinen Snack und dann fing auch die letzte Nacht im Lager an.

Der letzte Tag ging dann nach dem gemeinsamen Frühstück los, packen und abbauen, hier musste jeder angreifen. Gegen Mittag gab es nochmal ein gemeinsames Essen und dann fing auch die Siegerehrung der Wanderrallye und Lagerqlympiade an, zudem wurden die Absolventen der Jugendflamme I / II und III geehrt und bekamen eine Urkunde.

Zum Abschuss verabschiedete Daniel Größl alle Wehren und hofft auf ein zahlreiches Wiedersehen in 2 Jahren.

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Bürgerinformation

Achtung, wichtige Verkehrsinformation
Kusel: Ausbau der B420 und Kreisel-Neubau
Verkehrsbehinderungen möglich - Dauer bis Ende 2020

Der Landesbetrieb Mobilität Kaiserslautern (LBM KL) teilt mit, dass am Montag, dem 27. Mai 2019, die Arbeiten zum Ausbau der Ortsdurchfahrt Kusel zwischen Kusel und Rammelsbach - inklusive Kreisverkehrsplatz Industriestraße/Kottenberg - beginnen und voraussichtlich bis Ende 2020 andauern werden. Schon ab Beginn dieser Woche werden vorbereitende Arbeiten außerhalb der Verkehrsflächen durchgeführt.

Die Maßnahme wird in mehreren Bauphasen durchgeführt. In der Bauphase 1 wird ein Teilabschnitt mit einer Länge von ca. 100 m im Zuge der Industriestraße sowie ein Großteil des Kreisverkehrsplatzes ausgebaut.
Während dieser Bauphase wird eine provisorischer Anbindung zur Industriestraße über das Gelände des Lidl-Parkplatzes hergestellt.
Der durchgehende Verkehr auf der Bundesstraße wird in einer eingeengten Verkehrsführung am Baufeld vorbeigeführt.
Die Einmündung zur provisorischen Anbindung der Industriestraße sowie die Fuß- und Radwegeverbindungen werden mit einer temporären Lichtsignalanlage geregelt. Aufgrund der eingeengten Fahrbahn ist das Einfahren zur Bundesstraße vom Kottenberg kommend nur in Richtung Stadt möglich.
Eine Umleitung in Richtung Lauterecken erfolgt über den Musikantenlandkreisel.

Quelle: Kusel.tv

 

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Bestellung zum stv. Pressewart der VG Kusel-Altenglan

Im Rahmen der Wehrführerdienstbesprechnung am 21.03.2019 in Reichweiler, wurde Sebastian Jung zum stv. Pressewart für die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan bestellt. Sebastian Jung unterstützt den Pressewart Benjamin Martin bei seiner Arbeit.

 

 

 

 

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+++ 11.2. – Europäischer Tag des Notrufs 112 +++

 

Den Rettungsdienst und die Feuerwehr kann man in Europa über den kostenlosen Notruf 112 alarmieren. Den Polizeinotruf erreichen Sie über die 110

Wann solltet Sie die 112 anrufen?

  • Wählen Sie die 112, wenn Sie z.B. dringend bei einem Notfall einen Arzt brauchen
  • bei einem Verkehrunfall mit Verletzten Hilfe benötigen
  • oder einen Brand sehen.

Wann sollten Sie die 110 anrufen?

  • Wenn Sie Opfer oder Zeuge einer Straftat wurden
  • Wenn Sie verdächtige Wahrnehmungen machen

Für allgemeine Informationen, Verkehrsmeldungen oder Fragen ist der Notruf nicht geeignet, überlasten das System und gefährden evtl. das Leben anderer, die dringend diese Hilfe benötigen. Dazu können Sie die örtliche Polizeidienststelle anrufen.

Scherzanrufe sind strafbar und gefährden ebenfalls unnötig Menschenleben.

 

 

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