2 Stunden nach dem ersten Einsatz an diesem Tag wurden wir zu einer Brandnachschau gerufen. Einem älteren Ehepaar sind am Fahrzeug die Bremsen heiß gelaufen. Mittels Wärmebildkamera wurden die Bremsen kontrolliert und letztendlich das Fahrzeug an die nahe gelegene Bushaltestelle geschoben da eine Weiterfahrt nicht möglich war. Somit war auch Einsatz Nummer 2 an diesem Tag beendet.
Am Silvesternachmittag wurde die Feuerwehr Kusel zu einem Heckenbrand nach Diedelkopf gerufen. Die Hecke wurde mit dem Schnellangriff es Löschgruppenfahrzeuges abgelöscht.
Die ILS Kaiserslautern alarmierte die kleine Gruppe der Feuerwehr Kusel mit dem Stichwort "Amtshilfe für die Polizei, Absicherung einer Gefahrenstelle" in die Industriestraße nach Kusel auf Höhe der Autoteile Jakobs Filiale. Nach mehrmaligem Abfahren der Industriestraße mit dem Einsatzleitwagen konnte keine "Gefahrenstelle" ausgemacht werden, sodass die Polizei zur Einsatzstelle gerufen wurde. Nach deren Eintreffen wurde uns die Einsatzstelle gezeigt. Dabei handelte es sich um 3 lose Betonplatten aus der Bordsteinrinne an welchen sich zuvor ein Autofahrer seinen PKW erheblich beschädigt hatte. Die Gefahrenstelle wurde mittels einer Warnbake abgesichert. Somit war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Nach dem Zusammnenstoß zweier PKW in der Kuseler Kreuzwiesenstraße liefen Betriebsstoffe aus den Unfallfahrzeugen aus. Jedoch konnte nach der Erkundung des Gruppenführers festgestellt werden, dass es sich lediglich um Kühlflüssigkeit handelte und somit kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Kusel erforderlich war.
In einem Wohngebäude in der Kuseler Industriestraße drückte sich Wasser aus einem Schacht und lief daraufhin in die Wohnung. Da der Grundwasserspiegel so noch war, dass ein Nachlaufen nicht verhindert werden konnte wurden nach einer Zeit die Maßnahmen der Feuerwehr eingestellt und dei Einsatzstelle an den Besitzer übergeben.
Nach anhaltendem Dauerregen alarmierten Bewohner einer Hauses in der Flurstraße in Thallichtenberg die Feuerwehr Thallichtenberg, da Wasser in den Keller eindrang. Auf Nachforderung durch den Gruppenführer der Einheit Thallichtenberg wurde der Wehrführer der Feuerwehr Pfeffelbach alarmiert um am dortigen Bauhof Sandsäcke zu holen. Zudem rückte das MTF-L der Feuerwehr Kusel aus um die Arbeiten vor Ort zu unterstützen. Naschdem am Anwesen Sicherungsmaßnahmen mittels Sandsäcken un Tauchpumpe getroffen wurden konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Zusammen mit den Feuerwehren aus Blaubach und Dennweiler-Oberalben wurden wir zu einer Notfalltüröffnung nach Dennweiler alarmiert. Mittels Fräser wurde die Haustür geöffnet und somit Zugang zum Haus verschafft. Besorgte Anwohner hatten Alarm geschlagen nachdem sie die Personen mehrere Tage nicht gesehen hatten.
Durch die Leistelle Kaiser wurde die Feuerwehr Kusel nach Stichwort B2 zu einem ausgelösten Rauchmelder in einer Privatwohnung alarmiert. Beim Eintreffen war eine leichte Rauchentwicklung sichtbar, sodass eine 2. Alarmierung erfolgte. Vor Ort wurde sich Zugang zu der Wohnung verschafft und festgestellt, dass es sich um angebranntes Essen handelte.
Am Samstagnachmittag gegen 17:00 Uhr wurde die Feuerwehr Ruthweiler sowie die kleine Gruppe der Feuerwehr Kusel zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage auf die L 176 alarmiert. Es handelte sich dabei um einen Unfall bei dem 3 PKW´s beteiligt waren. Keine Personen waren eingeklemmt, es blieb lediglich bei Materialschäden. Die Einsatzstelle wurde zur Unfallaufnahme abgesichert und ausgeleuchtet.
Wegen einem Defekt an einer Heizungsanlage im Keller wurden die Feuerwehren Kusel und Konken zu einer Brandnachschau nach Konken in die Homburger Straße alarmiert. Vor Ort wurde eine Person mit Rauchgasintox mittels RTW zur Untersuchung ins Westpfalzklinikum nach Kusel gebracht. Die Feuerwehr nahm im Keller Messungen vor und belüftete diesen mit einem Überdrucklüfter. Nach einer weiteren Messung konnte die Einsatzstelle verlassen werden.
Die Feuerwehr Kusel wurde zu einem Mülleimerbrand in die Straße Oberer Holler alarmiert. Vor Ort brannten mehrere Müllsäcke, welche mit dem Schnellangriff des LF20 abgelöscht wurden.
Aus einem PKW dessen Achsaufhängung abriss, liefen Betriebsstoffe aus und drohten in den nahegelegenen Gulli zu fließen! Die Feuerwehr streute das auslaufende Betriebsmittel mit Bindemittel ab, sicherte die Einsatzstelle und wartete auf den Abschleppdienst.
Da es zu einer Brandnachschau im Einsatzobjekt von gestern kam, wurde die DLK-Gruppe der Feuerwehr Kusel durch die FEZ Altenglan nachalarmiert. Ein Fenster im 2. OG wurde über den Korb der DLK geöffnet um die Brandstelle mittels Wärmebildkamera zu lokalisieren.
Um 12:50 wurde die Feuerwehr Kusel zur Unstertützung der Feuerwehr Altenglan durch die integrierte Leitstelle Kaiserslautern in die Bahnhofstraße nach Altenglan alarmiert. Da es sich nicht nur um eine Drehleiterunterstützung handelte rückte die Feuerwehr Kusel komplett aus. Nach mehreren eingegangenen Notrufen bei der ILS in Kaiserslautern war schon auf der Anfahrt bekannt, dass es sich wohl um ein Wohngebäude mit mehreren Personen handelte welche sich teilweise noch in diesem aufhielten. Einige von ihnen sind bereits ins Freie auf das Gebäudedach geflüchtet, da das Gebäude in Vollbrand stand. Die Drehleiter der Feuerwehr Kusel begann sofort mit der Menschenrettung während das Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Kusel parallel mit dem Aufbau der Wasserversorgung anfing.
Im weiteren Verlauf wurde mit der Brandbekämpfung im Innenangriff und dem Öffnen der Dachhaut begonnen. Da ersichtlich war, dass es zu einem erhöhten Bedarf von Atemschutzgeräteträgern kommen wird, wurden die Feuerwehren Ulmet und Blaubach alrmiert, sowie später die Feuerwehr Waldmohr in Bereitstellung. Aus Waldmohr fuhr später dann für den Bereich Presse ein Mitglied der Technischen Einsatzleitung (TEL) des Landkreises die Einsatzstelle an.
Ebenfalls vor Ort waren die Polizei sowie mehrere Kräfte von DRK und SEG des Landkreises.
Die Feuerwehren Kusel, Herchweiler und Selchenbach wurden zu einem Verkehrsunfall auf die B420 nach Selchenbach in Richtung Marth alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass ein PKW sich wohl überschlagen hatte und auf dem Dach liegen blieb. Der Fahrer wurde vor Ort vom Rettungsdienst betreut und ins Krankenhaus gebracht. Nachdem das Unfallfahrzeug auf die Räder gestellt und die Batterie abgeklemmt wurde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Einsatzstelle verlassen werden.
Die Feuerwehr Kusel wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ins Altenheim Zoar in Kusel alarmiert. Nach kurzer Erkundung durch den Zugführer, wurde bestätigt, dass es sich um einen Fehlalarm handelt. Angebranntes Essen auf dem Herd hatte die Anlage ausgelöst. Die Feuerwehr stellte die Anlage zurück und konnte die Einsatzstelle verlassen.
Gegen 21 Uhr wurden die Feuerwehren Thallichtenberg und Kusel zu einem Verkehrsunfall durch die Leistelle in Kaiserslautern alarmiert. Ein PKW kam auf der L176 zwischen Thallichtenberg und Breitsesterhof in einer rechts Kurve von der Straße ab und landete im Straßengraben. Die Insassen des Fahrzeugs wurden vom Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Untersuchung nach Kusel ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehren sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und leuchteten die Einsatzstelle aus, bis der Abschleppwagen eintraf, danach wurde die Straße noch grob gereinigt.
Hier noch ein kleiner Hinweis zur Alamierung der Leitstelle, diese wurde durch die BMW Notrufzentrale informiert und bekam hier den Standort des Fahrzeuges und schon eine Information was passiert ist vor Ort übermittelt. Der Alarm ging bei der BMW Notrufzentrale ein, da die Airbags an dem Fahrzeug ausgelöst haben.
Die Feuerwehren Kusel und Konken wurden zu einem Verkehrsunfall auf der A62 alarmiert. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und sicherte die Unfallstelle ab.
Die Feuerwehren Kusel und Konken wurden durch die Leitstelle in Kaiserslautern zu einem Einsatz in Konken ins Neubaugebiet alarmiert. Hier kamen beschwerden von mehreren Anwohnern über einen unbekannten Geruch. Als die Feuerwehren vor Ort waren, konnte allerdings nichts mehr festgestellt werden. Die Feuerwehren kontrollierten noch den Bachlauf und die Abwasserkanäle, konnten dann die Einsatzstelle wieder verlassen.
Die Feuerwehr Kusel besetzte die Einsatzzentrale für die Feuerwehr Dennweiler-Frohnbach/Oberalben, die zu einem Wassernotstand in der Hauptstraße alarmiert wurde.
Die Feuerwehre Kusel und Konken wurden am Samstag gegen 18:20 durch die Leiststelle Kaiserslautern zu einem Verkehrsunfall auf die A62 in Fahrtrichtung Pirmasens alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich kurz vor der Abfahrt Glan-Münchweiler, hier kam ein PKW von der Straße ab, überschlug sich und blieb auf der rechten Fahrspur stehen.
Die Insassen des PKW wurden beim eintreffen der Feuerwehr bereits durch den Rettungsdienst betreut und wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehren sperrten die rechte Spur ab, sicherte die Einsatzstelle und stelle den Brandschutz sicher. Zudem wurde durch die Autobahnpolizei, die Autobahnmeisterei und die Military Police informiert.
Die Feuerwehren blieben bis zum Eintreffen der Autobahnmeisterei an der E-Stelle zur Absicherung.
Am Mittwoch Abend wurden die Feuerwehren Kusel und Konken zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage auf die A62 in Fahrtrichtung Hütschenhausen alarmiert. Da unklar war, wo sich die Einsatzstelle befindet, wurde durch die Leitstelle die Feuerwehr Glan-Münchweiler ebenfalls alarmiert.
Nach Eintreffen, des ersten Fahrzeuges der Feuerwehr Konken, stelle sich herraus, dass sich die Einsatzstelle im Einsatzgebiet von Glan-Münchweiler befindet. Nach kurzer Rücksprache mit der Einsatzleitung von Glan-Münchweiler, konnten die anrückenden Fahrzeuge von Kusel und Konken die Fahrt abbrechen und wieder in die Gerätehäuser zurückkehren.
Die Feuerwehren Kusel, Thallichtenberg und Rutweiler wurden zu einem VU auf der L176 zwischen Ruthweiler und Thallichtenberg alarmiert.
Ein PKW hatte sich in einer scharfen Kurve gedreht und blieb auf der Seite liegen. Die Insassen konnten sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und sicherte die Unfallestelle ab.
Die Feuerwehr Kusel wurde alarmiert da Angestellte einen beißenden Geruch im Keller bemerkten. Als die Feuerwehr ankam ging sie mit einem Meßgerät vor und alarmierte gleichzeitig den Gefahrstoffzug des Landkreises Kusel dazu die mit weiteren Meßgeräten vorging. Da man den Stoff nicht zuordnen konnte nahm der Gefahrstoffzug Luftproben und brachte sie nach Ludwigshafen zur Berufsfeuerwehr zum Auswerten. Der Keller wurde durch die Feuerwehr zur weiteren Nutzung gesperrt bis eine Fachfirma kommt und den Keller von den Schadstoffen reinigt.
Anwohner alarmierten die Feuerwehr, da in einer leerstehenden Wohnung der Rauchmelder ausgelöst hatte. Als die Feuerwehr kam, öffnete sie die Wohnung und stellte fest das sie verraucht war. Der Grund hierfür lag darin, daß in der Wohnung darunter Feuer im Ofen angemacht wurde und in der Wohnung darüber der Schornstein nicht verschlossen war. Der dazu alarmierte Schornsteinfeger verschloss den Schornstein und kontrollierte die anderen Wohnungen im Gebäude.
Die FEZ Kusel sowie die Feuerwehr Theisbergstegen wurden zu einem Hilfeleistungseinsatz nach Theisbergstegen auf die B423 alarmiert. Dort ist ein Baum auf die Fahrbahn gestürtzt welcher mittels Kettesäge beseitigt wurde.
Kurz nach dem Einrücken von Einsatz 114 wurde die FEZ Kusel per Funk über einen Folgeeinsatz, einem Verkehrsunfall, PKW auf Dach, vermutlich eine Person eingeklemmt informiert. Folgedessen rückten umgehend die sich noch in der Wache befindlichen Kräfte aus. Zusätzlich wurde die große Gruppe der Feuerwehr Kusel sowie die Feuewehr Haschbach alarmiert. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass die Personen welche im Fahrzeug waren, sich nun außerhalb dessen befanden. Die Verletzten wurden betreut und danach die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Feuerwehr Kusel wurde zu einer Notfalltüröffnung nach Kusel gerufen. Vor Ort wurde die Tür mittels Fräser geöffnet und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle wieder verlassen.....bis zum Folgeeinsatz wenig später.
Durch einen "Eigenbau-Anlasser" an einem Fahzeug hatte dieses begonnen leicht zu qualmen worauf die Feuerwehr Kusel nach B1, PKW-Brand auf den Parkplatz am Westpfalzklinikum alarmiert wurde. Nach wenigen Handgriffen konnte diese die Einsatzstelle wieder verlassen.
Die Feuerwehr Kusel und Konken wurden zu einem Verkehrsunfall, Lage unklar auf die Bundesautobahn 62 in Fahrtrichtung Pirmasens alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um ein Fahrzeug handelt, welches sich mit 3 Personen überschlagen hatte. Aufgrund dessen wurde die IuK - Einheit des Landkreises alarmiert. Ebenfalls kamen 2 Rettungshubschrauber zum Einsatz.
Die kleine Einsatzgruppe der Feuerwehr Kusel wurde zu einem Mülltonnenbrand zum Christian-Böhmer-Weg gerufen. Beim Eintreffen war die Tonne bereit größtenteils abgebrannt. Mit einem Schnellangriff und unter PA wurden die noch brennenden Reste abgelöscht und die Einsatzstelle nach gut einer halben Stunde wieder verlassen.
Die Feuerwehr Kusel wurde zu einer Notfalltüröffnung unweit der Feuerwache gerufen nachdem ein Patient nach einem nächtlichen Notfall morgens die Tür nicht mehr öffnete. Vor Eintreffen der Rettungskräfte wurde die Tür aber bereits geöffnet sodass kein Einsatz für die Feuerwehr mehr erforderlich war.
Kurz nach halb 10 wurden die Wehren aus Kusel, Konken und Albessen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Konken zur Firma Rhenocoll alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
In einer leer stehenden Wohnung in der Tuchrahmstr. ging ein Rauchmelder los, worauf Nachbarn die Feuerwehr alarmierten. Jedoch handelte es sich um eine Fehlfunktion des Rauchmelders, sodas die Feuerwehr wieder nach Hause fahren konnte.
Die Feuerwehren Kusel und Konken wurden um kurz vor 22 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB62 in Fahrtrichtung Reichweiler alarmiert.
Vor Ort wurde ein Unfall mit einem Dachs vorgefunden. Das Fahrzeug wurde dabei leicht beschädigt. Die Feuerwehr sperrte die Einsatzstelle ab bis die Autobahnpolizei eintrag.
Ein PKW überschlug sich auf der A62 Kusel - Reichweiler mit 5 Insassen. Da alle beteiligten des Unfalls bereits aus dem dem verunfallten Fahrzeug waren, sicherten die Feuerwehren die Einsatzstelle ab und sperrten kurzfristig die Autobahn voll, da der Rettungshubschrauber landete. Als der RTH die Einsatzstelle verlies konnte die A62 wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Feuerwehren Kusel und Glan-Münchweiler konnten die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Feuerwehr Konken sicherte die Unfallstelle bis zum Abtransport des Fahrzeuges ab.
Erneut an diesem Vormittag löste die BMA im Jugendgästehaus auf der Burg Lichtenberg Alarm aus. Erneut löste der gleiche Melder aus. Da es sich erneut um einen Fehlalarm handelte rückte die Feuerwehr DFO nach Rücksprache nicht aus, die Feuerwehr Körborn konnte die Einsatzfahrt erneut abbrechen und sodass lediglich die Feuerwehr Thallichtenberg und der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Kusel die Unterkunft anfuhren. Mit Hilfe der Fachfirma wurde die Anlage dann erneut zurückgesetzt.
Die Feuerwehren Kusel, Thallichtenberg, Körborn, Dennweiler - Frohnbach und die kleine Gruppe der Feuerwehr Altenglan wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Jugendgästehaus auf der Burg Lichtenberg alarmiert. Schnell war klar, dass es sich um einen Fehlalarm handelt, sodass die DLK der Feuerwehr Kusel und die Feuerwehren DFO und Körborn die Einsatzfahrt abbrechen konnten. Die mitalarmierte Feuerwehr Altenglan konnte die Bereitschaft auflösen. Vor Ort wurde lediglich die BMA zurückgesetzt.
Nach einem Frontalzusammenstoß zweier PKW auf der L 362 in Höhe der "schönen Aussicht" wurde die Feuerwehr Kusel nach Stichwort VU 1 alarmiert. Als der Einsatzleitwagen und das HLF die Einsatzstelle erreichten und die Lage erkundet war ließ der Zugführer die Feuerwehr Haschbach alarmieren und das MTF-L der Feuerwehr Kusel zur Einsatzstelle ausrücken und eine Vollsperrung der Straße durchzuführen bis alle medizinisch notwendigen sowie Aufräum - und Säuberungsarbeiten beendigt waren.
Um 7:42 wurden die Feuerwehren Kusel und Konken zu einem Verkehrsunfall auf der B420 alarmiert. Beim Eintreffen wurde bereits die verletzte Person durch den Rettungsdienst betreut.
Die B420 wurde zunächst komplett gesperrt und dann peu à peu in Absprache mit der Polizei teilweise freigegeben. Bis zum Abtransport der verunfallten Fahrzeuge durch Abschleppunternehmen kam es zu mäßigen Verkehrsbehinderung im Bereich der Kreuzung Bledesbach an die B420.
Wegen einer brennenden Rundballenpresse wurden die Feuerwehren Kusel, Dennweiler-Frohnbach-Oberalben und Körborn um 20 nach acht alarmiert. Vor Ort konnte die besagte Presse vorgefunden werden und ein Angriff unter Atemschutz wurde eingeleitet.
Der Brand konnte durch die Einsatzkräfte rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Die Feuerwehr Kusel wurde durch den stellv. KFI Jens Werner zum Einsatz der Feuerwehr Altenglan alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde die Feuerwehr Kusel, da nicht benötigt, von der Feuerwehr Altenglan abbestellt.
Wegen eines umgestürzten Baumes auf der K24 in Fahrtrichtung Kusel wurden die FEZ Kusel und die Feuerwehr Körborn alarmiert. Vor Ort konnte durch die FF Körborn lediglich ein kleinerer Ast gefunden werden, der sachgerecht von der Fahrbahn entfernt wurde.
Am Donnerstagvormittag wurde die große Gruppe der Feuerwehr Kusel zu einem Wohnhausbrand am Tannenwäldchen gerufen. Nach erster Erkundung wurde festgestellt, dass es sich um einen Brand eines Nebengebäudes, welches zur Lagerung von Holz genutzt wurde, handelte. 1 Trupp ging unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Das Feuer war schnell unter Kontrolle, sodass die Einsatzstelle knapp eine Stunde später nach Belüftung mittels Überdrucklüfter an die ebenfalls anwesende Kriminalpolizei übergeben werden konnte.
Noch während des Einsatzes Nr. 81 wurden wir zu einer Rauchentwicklung nahe des ehemaligen Bergcafe Kusel alarmiert. Der vermeintliche Gebäudebrand entpuppte sich allerdings zum Glück als genehmigter Abbrand von Grünabfällen, sodass die Einsatzstelle ohne Maßnahmen verlassen werden konnte.
Die Feuerwehr Kusel wurde nach B3 zu einer Rauchentwicklung in die Bahnhofstraße Kusel alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass der Triebwagen im Bereich des Motors stark qualmte. Der Zug wurde durch die Feuerwehr abgestellt. Des weiteren wurde vorsorglich der Brandschutz sichergestellt. Nach Absprache mit dem Notfallmanager der Bahn wurde die Einsatzstelle an diesen übergeben.
Telefonisch wurde die Feuerwehr Kusel zu einer Tierrettung in die Erstaufnhameeinrichtung für Asylsuchende gerufen. Dort waren Katzenwelpen in einen Schacht gefallen. Nachdem das TSF mit Besatzung 1/1 zur Erkundung vor Ort war, stellte man fest, dass das HLF vor Ort benötigt wird welches dann danach noch die Einsazzstelle anfuhr.
Die große Gruppe der Feuerwehr Kusel wurde durch die FEZ Altenglan zu einem Verkehrsunfall mit 3 eingeklemmten Personen auf die B423 nach Altenglan alarmiert. Daraufhin rückte das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 16/12 zur Einsatzstelle aus. Kusel 49 hielt die Bereitschaft auf der Wache Kusel noch eine Weile aufrecht ehe diese wieder aufgelöst wurde. Die Besatzung des HLF Kusel wurde an der Einsatzstelle für diverse Unterstützungsarbeiten eingesetzt.
Die Feurewehr Kusel wurde zu einem überfluteten Keller in den Ortsteil Diedelkopf alarmiert. Hier ist aufgrund von starkem Regen der Keller eines Einfamilienhauses voller Wasser gelaufen. Die Feuerwehr pumpte das Wasser ab und reinigte den Keller grob vom Schlamm.
Wie auch schon beim Einsatz #76 war die Feuerwehr Blaubach damit beschäftigt, eine überflutete Straße wieder befahrbar zu machen. Hierzu wurden die Gullideckel entfernt um einen schnellen Abfluss des Wassers zu ermöglichen.
Aufgrund von Starkregen wurde die Feuerwehr Blaubach alarmiert, hier wurden Gehwegplatten in die Straße gespült und das Wasser konnte nicht mehr abfließen. Die Feuerwehr beseitigte die Platten und reinigte nachdem das Wasser abgelaufen war die Straße. Von der Feuerwehr Kusel war ein Zugführer an der Einsatzstelle um sich einen Eindruck vor Ort zu machen, zudem war die FEZ zur Disposition und Organisation der Einsätze besetzt.
Die Feuerwehr Kusel wurde durch die Leistelle Kaiserslautern zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Anlage durch Schweißarbeiten ausgelöst. Die BMA wurde kontrolliert und zurückgesetzt.
Da ein defekter Melder weiterhin ausgelöst hat, wurde dieser demontiert und eine Fachfirma vom Betreiber verständigt.
BMA wurde durch Schweißarbeiten ausgelöst. BMA wurde kontrolliert und zurückgesetzt. Defekter Melder wurde demontiert und Fachfirma wurde von Betreiber verständigt. Melder hodd Huddel
Die Feuerwehren Kusel, Dennweiler-Frohnbach-Oberalben und Körborn wurden zu einem kleineren Flächenbrand auf der K23 alarmiert. Bereits durch die ersten Kräfte vor Ort aus Körborn konnte gemeldet werden, dass es sich tatsächlich nur um ein kleines Feuer handelte.
Das anrückende HLF der Feuerwehr Kusel brach daraufhin die Einsatzfahrt ab. Die anderen anrückenden Kräfte konnten ebenfalls sehr schnell wieder, nach getaner Arbeit, die Einsatzstelle verlassen.
Die Feuerwehr Kusel wurde zur Unterstützung mit der Drehleiter zu einem Notfalleinsatz des Rettungsdienstes alarmiert. Mittels der DLK wurde die Person aus dem 2. OG geholt.
Beim Überholen kam ein Pkw von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Die Feuerwehr Kusel sicherte die Einsatzstelle ab, klemmte die Batterie am Fahrzeug ab und reinigte später grob die Straße.
Noch bevor die Einsatzzentrale zum Einsatz Nummer 63 um 20:03 Uhr besetzt werden konnte wurden wir erneut zu einem 2. Einsatz alarmiert. In Haschbach war ein Kind in einen Brunnenschacht gefallen. Sofort eilte eine Erwachsene Person zur Hilfe und sprang ebenfalls in den Brunnen um das Kind zu retten. Diese konnte sich dann nicht mehr selbst befreien und musste durch die Feuerwehr mittels Steckleiter aus dem Schacht geholt werden. Beide Personen wurden dem Rettungsdienst übergeben und somit war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Die Feuerwehren Kusel und Konken wurden gegen 20:03 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung an der BAB 62 Kusel in Fahrtrichtung Glan - Münchweiler alarmiert. Noch vor dem Eintreffen der ersten Kräfte im Gerätehaus wurden die Wehren aus Kusel, Haschbach und Theisberstegen zu einem 2. Einsatz alarmiert (siehe Einsatzbericht Nummer 64). Da die Fahrzeuge aus Kusel zum Folgeeinsatz ausrückten und die Feuerwehr Konken noch nicht vor Ort war wurde durch die FEZ Kusel vorsorglich die Feuerwehr Herchweiler zur Bereitstellung nachalarmiert. Vor Ort handelte es sich jedoch lediglich um einen sehr kleinen Flächenbrand den die Feuerwehr Konken selbstständig löschen konnte.
Die Feuerwehr Kusel wurde am Donnerstagmorgen zu einem Verkehrsunfall in der Trierer Straße in Kusel Höhe der Kreisverwaltung alarmiert. Ein PKW ist gegen ein geparktes Fahrzeug geprallt und hat sich dann überschlagen. Ein Insasse des Fahrzeuges wurde schwer verletzt eine weitere Person leicht. Der Rettungsdienst versorgte die Verletzten vor Ort. Die schwer verletzte Person wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Die Feuerwehr Kusel sicherte die Einsatzstelle sowie den Landeplatz des Hubschraubers auf der B420 ab und reinigte die Unfallstelle. Die B420 und die Trierer Straße waren während des Einsatzes voll gesperrt, der Verkehr wurde innerorts umgeleitet.
Die Feuerwehren Kusel und Blaubach wurden zur ausgelösten BMA in die Erstaufnahme Station in Kusel alarmiert. Nach kurzer Erkundung wurde festgestellt, dass die BMA durch angebranntes Essen in einer Mirkowelle im Wachhaus ausgelöst wurde. Die Feuerwehr Kusel lüftete das Gebäude und stellte die Anlage zurück.
Ein Mann stürzte in seinem Haus die Treppe herunter und Verletzte sich dabei. Die Feuerwehr wurde hinzu gerufen um den Rettungsdienst beim Raustragen zu unterstützen.
Sowie die Landesicherung für den hinzugerufenen Rettungshubschrauber vorzunehmen.
Die Feuerwehr Kusel wurde noch während den Löscharbeiten zum Einsatz 56 zu einem weiteren Einsatz am Hela Profizentrum alarmiert. Dort sollte, nach Berichten eines Anrufers, Wasser auslaufen.
Bereits auf der Anfahrt wurde etwas auslaufendes Frischwasser auf der Straße durch den ELW festgestellt. Nach näherer Erkundung konnte aber ermittelt werden, dass es sich nur um einen kleinen Wasserhahn handelt, aus dem augenscheinlich Wasser austrat. Der Zugführer verschaffte sich dann Zugang zum Außenbereich des Baumarkts und stellte den Hahn ab. Es hat sich dort ein Schlauch von einem Anschluss gelöst, wodurch das Wasser frei, zunächst auf das Gelände des Baumarktes und im Anschluss auch über die Straße, verteilte.
Nach Rücksprache mit der Polizei und dem stellv. Marktleiter konnte die durch uns ausgelöste Alarmanlage zurückgeschaltet und der Einsatz beendet werden.
Die Feuerwehr Kusel wurde durch die Leiststelle zu einem Gebäudebrand an die Ritschmühle in Kusel alamiert, vor Ort stellte sich raus, das es kein Gebäudebrand war sondern ein Brand von Hecken und Gebüsch auf dem Gelände der Ritschmühle. Mit dem Schnellangriff des LF löschte der Angriffstrupp unter PA den Brand ab zudem wurde mit Dunggabeln nochmal alles nach Glutnestern abgesucht, diese wurden dann auch nochmal abgelöscht.
Durch einen ausgelösten Rauchmelder in einer Privatwohnung wurde die Feuerwehr Kusel von der ILS alamiert. Vor Ort war bereits ein Streifenwagen der Polizei Kusel und es konnte nach kurzer Erkundung durch das Führungspersonal Entwarnung gegegeben werden. Der Einsatzleiter verständigte den Hausmeister des Wohnkomplexes um in die Wohnung zu gelangen. Da mehrere Fenster der Wohnung gekippt waren, wurde bereits vor eintreffen des Hausmeisters ein Fensterflügel geöffnet, um in die Wohnung zu gelangen und den Rauchmelder abzustellen. Die Wohnung wurde danach dem Hausmeister übergeben.
Die Feuerwehr Kusel wurde zur Notfall Türöffnung nach einem Hausnotruf alamiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle war der Rettungsdienst bereits vor Ort. Die Tür wurde mittels einem Fräser geöffnet, in der Wohnung befand sich eine Person die gestürzt war und nicht mehr aufstehen konnte, diese wurde vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehren Konken und Ehweiler wurden zu einer Rauchentwicklung durch die ILS alamiert, nach einer Erkundungsfahrt beider Wehren im Ortsbereich von Konken und Ehweiler stellte sich jedoch raus, dass die Rauchentwicklung bei Schellweiler zu sehen ist. An der Einsatzstelle angekommen konnte schnell Rückmeldung gegeben werden, dass es sich nur um ein Grillfeuer handelt. Die Einsatzstelle wurde wieder an den Besitzer übergeben und die Feuerwehren konnten abrücken. Die Feuerwehr Kusel besetzte die Einsatzzentrale für Dokumentation und Führungsunterstützung zu leisten.
Ein Bürger meldete aus der Ferne ein Feuer, die Leistelle alamierte daraufhin die Feuerwehr Kusel, beim Eintreffen an der Einsatzstelle, stellte sich herraus, dass es nur ein Grillfeuer war. Ein eingreifen war nicht erforderlich.
Die Feuerwehren Kusel und Konken wurden am späten Freitagabend kurz vor 0 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage auf die A62 in Fahrtrichtung Trier durch die Leitstelle alarmiert. Vor Ort war ein PKW kurz vor der Abfahrt Reichweiler in ein Wildschwein gefahren und blieb durch die starke Beschädigung des Fahrzeuges auf der rechten Fahrspur liegen.Die Feuerwehren aus Kusel und Konken sicherten die Einsatzstelle ab und nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf. Die Abfahrt Reichweiler war während des Einsatzes voll gesperrt.
Am Mittwoch morgen wurden die Feuerwehren Kusel und Konken zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW und Kleintransporter auf die A62 in Richtung Reichweiler alamiert. Ein Kleintransporter ist auf einen LKW aufgefahren und blieb durch die starke Beschädigung auf der linken Spur liegen.
Die Feuerwehren sicherten die Einsatzstelle ab und nahmen die auslaufenden Betriebsstoffe auf. Da der Kleintransporter Gefahrgut (Airbags & Batterien) geladen hatte, wurde dies noch auf Beschädigungen kontrolliert.
Der Fahrer des Transporters wurde durch den Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehre Kusel und Blaubach wurden um kurz nach 3 Uhr morgens von der ILS zur Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Windhof alarmiert. Grund für die Alarmierung war die ausgelöste Brandmeldeanlage der Einrichtung.
Bereits früh wurde durch den Sicherheitsdienst vor Ort eine Rauchentwicklung ohne sichtbare Flammenbildung gemeldet.
Bei Eintreffen des ELW konnte durch den Zugführer schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um mehrere durchgebrannte Kabel in einem Sicherungskasten, durch deren Rauchentwicklung ein Rauchmelder im Gebäude auslöste.
Durch die Feuerwehr wurden alle Sicherungen ausgeschaltet und somit das Gebäude stromlos geschaltet. Der Sicherungskasten wurde durch den Sicherungsdienst verschlossen und wird nun zügig durch einen Fachmann wieder Instand gesetzt.
Die Feuerwehren Kusel, Etschberg und Theisbergstegen wurden zu einem Kaminbrand nach Etschberg gerufen. Nachdem der Kamin durch die Schornsteinfeger gereinigt wurde konnten die Feuerwehren wieder nach Hause fahren.
Besetzung der FEZ Kusel als rückwärtige Unterstützung zu einem PKW - Brand auf der BAB 62 in Fahrtrichtung Pirmasens. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr aus Freisen konnte die Einsatzstelle frühzeitig wieder verlassen.
Die Feuerwehr Kusel wurde von der ILS am Freitag morgen ins Westpfalz Klinikum Standort 2 in Kusel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Schon vor ausrücken der Fahreuge wurde durch das Klinikum bekannt gegeben, dass es sich um einen Fehlalarm handelt. Der ELW rückte aus um die Anlage wieder zurück zu stellen. Der Einsatz war nur kurzer dauer beendet.
Gegen 20:42 wurden die Feuerwehren Blaubach und Kusel in die Erstaufnahmestation in Kusel alamiert, hier hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach kurzer Erkundungsphase stellte sich raus, dass in einem Gemeinschaftsraum in einem Wohngebäude, ein Brandmelder mutwillig ausgelöst wurde. Der Melder wurde mit einer Zigarette manipuliert und löste somit den Alarm aus. Aufgrund dieser Tatsache orderte der Zugführer die Polizei zur Einsatzstelle, da diese aber einen Paralelleinsatz hatte, wurde die Feuerwehr Kusel gebeten die Beweismittel zu sichern und zur Polizei zu bringen. Die Anlage wurde dann noch zurückgestellt und die Einsatzstelle an die Sicherheitsfirma übergeben.
Die Feuerwehren Kusel und Konken wurden am Donnerstag morgen durch die Leiststelle Kaiserslautern zu einem LKW Brand auf dem Parkplatz Potzberg an der A62 in Fahrtrichtung Glan-Münchweiler alarmiert. Vor konnten die ersten Kräfte kein brennendes Fahrzeug feststellen, daher fuhren die anderen Fahrzeuge zur Kontrolle weiter auf der A62 bis zu den Anschlussstellen Freisen und Hütschenhausen. Da auch hier kein Feuer festgestellt werden konnte, wurde der Einsatz abgebrochen.
Am späten Montagabend gegen 23:30 Uhr wurden die Feuerwehren Kusel und Blaubach zu einem Einsatz in der Kuseler Erstaufnahme Station alarmiert. Schon vor dem Ausrücken, wurde durch die Sicherheitsfirma der AFA bekanntgegeben, dass es sich um einen Fehlalarm handelt. Die Feuerwehr Kusel rückte mit dem ELW aus um die Anlage zurück zu setzen. Vor Ort, stellte der Einsatzleiter fest, dass ein Brandmelder mutwillig ausgelöst wurde, im Brandmelder an der Decke steckte eine Zigarette.
Durch die Leitstelle Kaiserslautern wurden am Montag Abend die Feuerwehren Konken und Herchweiler i.O. zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage auf die B420 zwischen Konken und Selchenbach alarmiert. Als die ersten Kräfte vor Ort waren, stellte sich heraus, dass lediglich ein Fahrzeug an der Kreuzung Richtung Langenbach in den Graben gefahren war. Die Personen wurden vom Rettungsdienst betreut, die Feuerwehren Konken und Herchweiler sicherten die Einsatzstelle ab und warteten auf den angeforderten Abschleppdienst. Die Feuerwehr Kusel stellte mit der FEZ die Einsatzdokumentation und Organisation sicher.
Die Feuerwehren Blaubach und Kusel wurden durch die die ILS Kaiserslautern wegen der ausgelösten automatischen Feuermeldung der AfA Kusel alarmiert. Noch vor dem Ausrücken wurde bekannt, dass es sich wieder einmal um einen Fehlalarm handelt. Aufgrund dieser Information durch die Leitstelle rückte nur der Kusel 11 aus. Der anrückende RTW aus Landstuhl konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Bei einem Polizeieinsatz in der Glanstraße Parkte ein Streifenwagen auf einem etwas größeren Stein und riß sich die Ölwanne auf. Die Feuerwehr nahm das Öl mit Bindemittel auf und übergab die E-Stelle wieder der Polizei.
Um kurz nach 19:00 Uhr wurde die kleine Gruppe der Feuerwehr Kusel zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst in die Hollerstraße nach Kusel alarmiert. Es rückten der ELW und das HLF zur Einsatzstelle aus. Vor Ort wurde der Patient in der Schleifkorbtrage fixiert und durch das Treppenhaus hinunter in den Rettungswagen gebracht.
Um 9:48 Uhr wurde die FEZ - Gruppe sowie die Drehleiter Kusel zu einem Wohnhausbrand nach Ulmet alarmiert. Aufgrund der vorgefundenen Lage der ersten Einsatzkräfte aus Altenglan, nämlich ein in Vollbrand stehendes Gebäude, wurde zusätzlich die große Einsatzgruppe der Feuerwehr Kusel alarmiert. Die Kräfte aus Kusel unterstützen die Feuerwehr Altenglan bei den Löscharbeiten mit Hilfe der Drehleiter und mit Atemschutzgeräteträgern.
2 Personen wurden bei dem Brand nach Rauchgasintoxikation ins Kuseler Krankenhaus gebracht. Das Haus wird vorerst nicht bewohnbar sein, da erst eine Untersuchung auf Einsturzgefahr durchgeführt werden muss.
Die FEZ - Gruppe der Feuerwehr Kusel wurde durch die ILS Kaiserslautern mit der Feuerwehr Theisbergstegen zu einem Wassernotstand in die Kuseler Straße alarmiert. Vor Ort drang Wasser aus der Haustür des Gebäudes. Die FF Theisbergstegen forderte daraufhin die FF Kusel mit Türöffnungsgerät an worauf die FF Kusel nachalarmiert wurde. Vor Ort wurde dann nach Öffnen der Tür die Wasserversorgung abgestellt.
In einem Mehrfamilienhaus in der Straße "Unterm Feist" hat ein CO - Melder ausgelöst.Ein Trupp ging unter PA und mit CO-Warngerät in die betroffene Wohnung vor. Die Besatzungen des LF20 und HLF16/12 räumten vorsorglich das Gebäude. Zusätzlich wurde ein Schornsteinfeger hinzugezogen, da ein Defekt am Kamin des Gebäudes nicht ausgeschlossen werden konnte.
Brand eines Nebengebäudes, Kusel. Gegen 18:00 Uhr bemerkten Bewohner der Bahnhofstrasse in Kusel, dass aus einem als Hobbywerkstatt genutzten Nebengebäude eines Wohnhauses in der Nähe des Bahnhofs, starker Rauch drang. Die daraufhin alarmierte Feuerwehr Kusel konnte den Brand der Seitenwand der Holzkonstruktion umgehend löschen indem die Außenverkleidung und ein Ofenrohr entfernt und Glutnester mittels Wärmebildkamera geortet und per Strahlrohr abgelöscht wurden. Es wurden keine Personen verletzt, Schadenshöhe am Nebengebäude sowie die Brandursache sind bislang nicht näher bekannt. Im Einsatz waren neben dem erweiterten Löschzug Kusel mit 21 Feuerwehrangehörigen auch der Rettungsdienst und die Polizei. (Quelle: Pressesprecher Feuerwehr VG Kusel)
In einem leerstehenden Haus stellten Spaziergänger Wasseraustritt fest, worauf Polizei und Feuerwehr anrückten. Die Tür zum Wohnhaus wurde geöffnet und der Wasseraustritt beseitigt. Danach wurde das Wohnhaus vom Wasser befreit.
In Oberalben wurde der Notfallseelsorger der Feuerwehr VG Kusel benötigt. Die FEZ der FF Kusel verständigte diesen und konnte dann den Einsatz beenden.
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